BlackRock übernimmt das WEF! Du wirst nichts besitzen und glücklich sein jetzt in der Hand der Finanzelite

Von CrisHam, 23. August 2025

Autor: UncutNews.ch, Erstveröffentlichung am 18.08.2025 auf https://uncutnews.ch

Vorwort von CrisHam

 

Vorwort

Die Nationen der freiheitlichen Zivilisation sind seit Jahrzehnten einem Krieg mit allen Mitteln ausgesetzt - aber die Mehrheit der Bürger hat keine Wahrnehmung dafür und lässt sich stattdessen auf falsche Spuren locken. Indem die Probleme nie bei ihren unerkannt gebliebenen Wurzeln angegangen wurden, konnte es zu dem jetzt herrschenden weltweiten Chaos aus unkontrollierten Migrationsströmen, wachsenden innenpolitischen Spannungen inmitten 'stabiler' westlicher Gesellschaften und eskalierender Kriege kommen.

In den USA hat immerhin etwas mehr als die Hälfte der Bürger begriffen, dass es um den Angriff einer kleinen Finanzelite auf die freiheitliche Demokratie geht und dass dieser Gruppierung ein breites Arsenal von Werkzeugen zur Verfügung steht. Dazu gehören große Teile der Mainstream-Medien, die sich über eine Kontrolle der großen, im Oligopol aufgestellten Nachrichten(filter)agenturen leicht für orchestrierte Propaganda einsetzen lassen. Ebenso leicht über ihre Finanzierung steuerbar sind die vielen politisch aktiven Organisationen und die Ketten von Privatschulen. Umgekehrt sorgen die Kontrolle über das Bankensystem und die Aktienpakete internationaler Konzerne für gigantische Einnahmen. Große Geldstöme werden als Spenden dieser Konzerne an Kleinaktionären vorbei direkt der politischen 'Arbeit' bevorzugter NGOs zugeführt.

Die Übernahme der WEF-Führung durch BlackRock bietet eine seltene Gelegenheit für die Bürger, mit einem einzigen Blick gleich zwei der Gesichter des internationalen Geldimperiums erkennen zu können - Abschaffung des Privateigentums für die Masse einerseits und riesige Konzentration von Vermögen und dementsprechender Macht in der Hand einer Finanzaristokratie andererseits. 

Es erscheint wie ein Witz der Geschichte, dass genau diese 'moderne' Kombination, zu der auch die bereits spürbaren Angriffe auf die persönlichen Freiheiten stimmig passen, dem Profilbild des von Vladimir Ilyich Lenin 1917 in Russland etablierten und 1991 gescheiterten 'realen Sozialismus' entspricht. Das Lachen über diesen Witz kann einem jedoch vergehen, sobald man bedenkt, dass es bereits damals Vertreter der westlichen Finanzelite waren, die den Gewaltakt Lenins mit viel Geld gepusht haben. https://das-wunder-aus-ungarn.eu/en/die-finanzierung-der-oktoberrevolution-1917 -durch-warburg-und-die-kontrolle-der-russischen-zentralbank-durch-rothschild/3008/

Der vorliegende Artikel von UncutNews.ch kann wesentlich dazu beitragen, die schon angelaufene Neuauflage des Leninismus noch zu verhindern - die Bündelung wirtschaftlicher und politischer Macht in den Händen einer autokratischen Elite. - Alle anderen Herausforderungen der Welt hängen direkt oder indirekt mit dieser einen zentralen zusammen. Daher kommt der Verbreitung dieses hervorragenden Artikels eine nicht zu unterschätzende Bedeutung zu. UncutNews.ch hat ihn auf Anfrage von Frieden-Freiheit-Fairness hin pauschal - auch in übersetzter Form - allen interessierten Betreibern von Plattformen und Homepages zur Veröffentlichung freigegeben. Private Weitergabe ist ohnehin zulässig.

 

BlackRock übernimmt das WEF! Du wirst nichts besitzen und glücklich sein - jetzt in der Hand der Finanzelite 

Von UncutNews.ch

 

Vom Forum der „globalen Zusammenarbeit“ zum Exekutivorgan der Oligarchie

Am 15. August 2025 wurde es offiziell: Larry Fink, CEO von BlackRock, dem größten Vermögensverwalter der Welt, übernimmt zusammen mit dem schweizerischen Pharmaerben André Hoffmann interimistisch die Leitung des Weltwirtschaftsforums (WEF). Die beiden ersetzen Klaus Schwab, der sich zunehmend zurückzieht. Was als routinierter Führungswechsel verkauft wird, ist in Wirklichkeit ein weiterer Beleg für das, was Kritiker seit Jahren sagen: Das WEF ist keine Plattform für demokratischen Dialog – es ist die Schaltzentrale einer technokratisch-globalistischen Agenda im Dienste der Superreichen.

BlackRock: Die unsichtbare Weltregierung

BlackRock verwaltet über 10 Billionen US-Dollar – mehr als das Bruttoinlandsprodukt der gesamten EU. Das Unternehmen hält über seine Beteiligungen Anteile an fast allen relevanten Konzernen der Welt: Pfizer, Google, Microsoft, Nestlé, Amazon, Meta, JPMorgan, ExxonMobil und viele mehr. Larry Fink ist damit nicht nur Verwalter von Reichtum, sondern Lenker von Macht.

Er war nicht nur maßgeblich an der Einführung sogenannter ESG-Ratings beteiligt – einem politisierten Steuerungsinstrument für Unternehmen – sondern agiert als inoffizieller Berater von Regierungen und Notenbanken. Während demokratisch gewählte Parlamente um Einfluss kämpfen, regiert BlackRock längst über Kapitalflüsse und stille Beteiligungen.

Dass dieser Mann nun die angeblich gemeinwohlorientierte Denkfabrik WEF mitführt, ist ein Signal. Und zwar ein klares: Die Grenze zwischen „Philanthropie“ und knallharter Machtpolitik ist endgültig aufgehoben.

„Du wirst nichts besitzen…“ – aber BlackRock schon

Das WEF machte 2016 im Rahmen seiner „Great Reset“-Kampagne weltweit Schlagzeilen mit dem Slogan:

„You will own nothing and you will be happy.“

Verpackt als Zukunftsvision in einem Video und begleitenden Artikeln auf der WEF-Website wurde dieser Satz zum Symbol für eine technokratische Gesellschaft, in der Privateigentum überflüssig sei – weil ja alles „geteilt“ oder „abonnierbar“ sei. Wohnungen, Fahrzeuge, Haushaltsgeräte, Daten, Gesundheit – alles dem Zugriff des Einzelnen entzogen, stattdessen kontrolliert von Konzernen, Plattformen und zentralisierten Strukturen.

 “You will own nothing & be happy”

Know someone who’s still asleep or only just recently started to ‘wake up’ ?

Here – show them 8 predictions direct from WEF for 2030

These are their words & not those of ‘Conspiracy Theorists’ they have however since deleted this clip… pic.twitter.com/HMtEFlIZ6F

— Concerned Citizen (@BGatesIsaPyscho) May 28, 2024

Jetzt übernimmt mit Larry Fink ausgerechnet der Mann, der alles besitzt, das Steuer in einer Organisation, die dem Rest der Menschheit Besitzverzicht predigt. Diese Doppelmoral ist kein Zufall, sondern Teil einer Strategie: Die Umverteilung von Macht und Eigentum von unten nach oben, verkauft unter dem Etikett „Nachhaltigkeit“, „Inklusion“ und „globale Verantwortung“.

Philanthropie als Tarnung: Oligarchen als Weltenlenker

Das WEF bezeichnet sich gerne als „Internationale Organisation für öffentlich-private Zusammenarbeit“. In Wahrheit ist es ein Netzwerk aus:

  • Big Tech (Microsoft, Google, Meta),
  • Big Pharma (Pfizer, Moderna, Roche),
  • Finanzeliten (BlackRock, Vanguard, UBS),
  • NGOs und Stiftungen, die mit Milliarden ausgestattet sind und Einfluss auf Bildung, Gesundheit und Medien ausüben,
  • sowie politischen Eliten, die bereitwillig am „Stakeholder Capitalism“ teilnehmen – einem Modell, in dem demokratische Prozesse dem Zugriff von Konzerninteressen untergeordnet werden.

Die Rolle des Bürgers? Zuschauen, zustimmen, konsumieren – aber bitte nichts selbst besitzen.

Demokratie in der Defensive

Wenn globale Agenden in Davos beschlossen werden, wenn nichtgewählte Wirtschaftsführer wie Fink über die Zukunft von Klimapolitik, digitaler Identität, Geldsystemen und Ernährungssicherheit beraten, dann stellt sich die Frage:

Wer hat sie dazu legitimiert?

Die Antwort: niemand – außer sich selbst. In Davos herrscht ein Konsens unter Eliten, der demokratischen Widerspruch nicht nur ignoriert, sondern als Bedrohung betrachtet. Bürgerproteste gegen das WEF, wie zuletzt in der Schweiz, werden als „Desinformation“ gebrandmarkt, kritische Journalisten ausgesperrt, alternative Medien diskreditiert.

Fazit: Vom Forum zum Feudalrat

Die Übernahme des WEF durch Larry Fink ist kein harmloser Personalwechsel, sondern ein offener Machtbeweis: Die größten Vermögensverwalter dieser Welt beanspruchen nun auch offiziell die Führung über jene „neue Weltordnung“, die sie über Jahrzehnte informell vorbereitet haben.

Der sogenannte „Great Reset“ ist nicht Vision, sondern Plan. Nicht von unten gewünscht, sondern von oben diktiert. Wer künftig noch glaubt, das WEF wolle die Welt verbessern, sollte sich fragen:

Warum reden dort immer nur Milliardäre, Banker, Pharmabosse und Tech-Magnaten – und nie die, die am meisten von Ungleichheit betroffen sind?

 

Quelle: Statement from Larry Fink and André Hoffmann, Interim Co-Chairs of the World Economic Forum